Ist Tarot Teufelswerk? Oder vielleicht doch nicht? Beim 13. Kurzimpuls liegt es natürlich nahe, sich mit dem Teufel zu beschäftigen.
Shownotes:
Ist Tarot Teufelswerk? Oder vielleicht doch nicht? Beim 13. Kurzimpuls liegt es natürlich nahe, sich mit dem Teufel zu beschäftigen.
Shownotes:
Ich möchte dir heute ein paar Tipps geben, wie du mehr Selbstvertrauen in dich und deine eigene Sichtweise auf Tarot bekommst.
1. Es gibt keine absolute Wahrheit im Tarot
Unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen zu den Karten
Verschiedene Decks haben unterschiedliche Zuordnungen
2. Fange einfach an
Beginne mit Tageskarten oder kleinen Legungen
Übe mit verschiedenen Kartenkombinationen
3. Führe ein Tarot-Journal
Dokumentiere deine Deutungen und Entwicklungen
Erstelle dein persönliches Nachschlagewerk
4. Schreibe Geschichten zu den Karten
Verbinde dich persönlich mit den Karten durch Kreativität
Entwickle Geschichten und erkenne dadurch neue Perspektiven
5. Finde deine Lieblingskarten
Identifiziere Karten, zu denen du eine natürliche Affinität hast
Auseinandersetzung mit verschiedenen Karten gibt Einblicke in persönliche Vorlieben
6. Werde zur/zum Forscher*in
Erforsche die Symbolik und tieferen Bedeutungen der Karten
Tauche ein in die Welt der Elemente, Numerologie und weiteren esoterischen Systemen
7. Erwarte nicht zu viel zu schnell von dir
Geduld und Zeit geben, um Tarot zu lernen
Ähnlich wie beim Erlernen einer Sprache, braucht es Übung und Zeit
Weiterführende Infos:
Tarot unterstützt dich dabei, etwas anders zu machen, dein Leben zu verändern, aber sie verändern es nicht selber. Das muss schon du tun.
Shownotes:
Ob du für dich selbst Karten legen kannst – sollst – darfst oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige vertreten die Ansicht, dass du auf keinen Fall für dich die Karten legen darfst, andere legen nur für sich die Karten und nicht (auch) für Klienten und viele legen für sich und andere.
Ich bin der Meinung, dass du das Potenzial von Tarot nicht völlig ausschöpfst, wenn du die Karten nicht für dich legst. Du hast ein Tool an der Hand, das wunderbar dazu geeignet ist, dich selbst besser kennenzulernen und warum solltest du es nicht nutzen?
Persönliches Wachstum durch Tarot: Die Vorteile des Kartenlegens für sich selbst, um die eigene Intuition zu stärken und Selbstkenntnis zu vertiefen.
Übung macht den Meister: Wie regelmäßige Praxis mit Tarotkarten zur Verbesserung der Deutungsfähigkeiten beiträgt.
Tageskarten und kleine Legungen: Einfache Methoden, um täglich mit Tarot zu arbeiten und persönliche Routinen zu entwickeln.
Zeit für sich selbst: Tarot als Werkzeug für eine Auszeit vom Alltag und zur Selbstreflexion.
Entscheidungsfindung und Perspektivwechsel: Einsatz der Karten, um verschiedene Blickwinkel einzunehmen und neue Lösungswege zu entdecken.
Innere Prozesse verstehen: Nutzung von Tarot zur Schattenarbeit und zum Erkennen unbewusster Muster.
Unterstützung in schwierigen Zeiten: Wie Tarot Hoffnung und Orientierung geben kann.
Emotionale Distanz zu Problemen: Die Rolle von Tarot, um Abstand von eigenen Herausforderungen zu gewinnen und objektiver zu reflektieren.
Weiterführende Infos:
In diesem Tarot-Impuls möchte ich dich dazu ermutigen, dir selbst Gedanken zu machen statt alles einfach so zu übernehmen, was du zu Tarot liest.
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