Tarot-Talk Episode 36: Du darfst nicht für dich selbst Karten legen – oder doch?

Ob du für dich selbst Karten legen kannst – sollst – darfst oder nicht, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige vertreten die Ansicht, dass du auf keinen Fall für dich die Karten legen darfst, andere legen nur für sich die Karten und nicht (auch) für Klienten und viele legen für sich und andere.

Ich bin der Meinung, dass du das Potenzial von Tarot nicht völlig ausschöpfst, wenn du die Karten nicht für dich legst. Du hast ein Tool an der Hand, das wunderbar dazu geeignet ist, dich selbst besser kennenzulernen und warum solltest du es nicht nutzen?

  • Persönliches Wachstum durch Tarot: Die Vorteile des Kartenlegens für sich selbst, um die eigene Intuition zu stärken und Selbstkenntnis zu vertiefen.

  • Übung macht den Meister: Wie regelmäßige Praxis mit Tarotkarten zur Verbesserung der Deutungsfähigkeiten beiträgt.

  • Tageskarten und kleine Legungen: Einfache Methoden, um täglich mit Tarot zu arbeiten und persönliche Routinen zu entwickeln.

  • Zeit für sich selbst: Tarot als Werkzeug für eine Auszeit vom Alltag und zur Selbstreflexion.

  • Entscheidungsfindung und Perspektivwechsel: Einsatz der Karten, um verschiedene Blickwinkel einzunehmen und neue Lösungswege zu entdecken.

  • Innere Prozesse verstehen: Nutzung von Tarot zur Schattenarbeit und zum Erkennen unbewusster Muster.

  • Unterstützung in schwierigen Zeiten: Wie Tarot Hoffnung und Orientierung geben kann.

  • Emotionale Distanz zu Problemen: Die Rolle von Tarot, um Abstand von eigenen Herausforderungen zu gewinnen und objektiver zu reflektieren.

Weiterführende Infos:

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